Ende
vanden
Overloop
tot
de
opperste
regelinge
vande
eerste
Gillingh
nevens de groote mast als de holte.
De
poorten
inde
schepen,
nae
datmen
Geschut
voeren
wil
van
zwaerte,
tot
heel
zwaere
Geschut
de
poorten
van
twaelft
voet
van
midden
tot
midden,
ende
het
boven
geschut,
te
weten
in
de
hutte
offte
opde
stierplecht,
ses
voet
van
midden
tot
midden,
ende
de
poorten
ten
minsten
ses
cougels
diameters
off
dicktens
over
het
cruys
hoogh,
ende
inde
Ry,
vyf
cougels
diameters
langh
achter
ende
voor
nae
advenant,
off
om
beter
te
verstaen,
twintich
Cougels
diameter
tusschen
beyden
van
Poort
tot
poort,
ende
als
men
boven
Schut
voert,
soo
veel(?)
in
t'
verbant
als
t'
mogelyck
is,
soo
als
dese
naevolgende
caerte
vande
mate,
vande
Cougels
diameters,
hoogtens
vande
poorten
ende
de
distantie uyt wysen sall.
Caerte vande mate.
Originalseite 14.
Alsmen
t'
schips=holte,
lengte,
ende
wydte
multipliceert
met
malcanderen,
soo
compt
voor
een
schip
met
Cattesporen
en
stuynders
omtrent
voor
de
twee
cubit
voeten,
een
pond
yser
voorden
Grof
smith,
met
puttings
ende
alles,
uytgeseyt
de
anckers,
maer
sonder
Cattesporen treckt een 1/4 af.
Ordre van binnen in een schip van Oorlogh.
Soude
zulcx
wel
beschryven,
maer
alsoo
het
gelyck
als
huyshoudingh
is, soo sall het met dese corte woorden voorby gaen.
Tot
de
balck
daer
de
spenen
off
stutten
vande
betingh
aenstaen
voor
t'
hooghbootsmans gadt.
Twee derde van Scheeps=wydte voorde lengte vant cabelgadt.
Een derde van t' Schips=wydte voorde lengte van de combuys.
Het Schips wydte voorde lengte vande bottelry.
Wert
voorts
t'
achterste,
off
de
reste
in
vier
delen
gedeelt,
doch
naer
de
gelegentheyt
vande
pomp
dat
is,
de
schippers
Camer
een
voet
offte
twee
langer,
als
de
Constapels
Camer,
naer
gelegentheyt
vande
balcken, De broot en Zeyllcamers omtrent even langh.
Originalseite 15.
Tweede articul van t' rond=hout tot de schepen
behorende.
Onder
behoorlycke
tytels
maecktmen
voorwaerden,
diemen
int
gemeyn
op
dusdanigen
manier
stelt,
als
hier
nae
volgen
sall,
ende
dan
de
lengte
ende
swaerte
achter
aen,
waer
van
sullen
beschryven,
ende
t'
reglement daer nevens t' welck door ervarentheyt bevonden is.
Alles besteckcx gewys gesteldt.
Ten
eersten
sullen
de
aennemers
van
het
tuygh
ofte
tuygen,
leveren
goet
gaef
Gottenburger
ofte
ten
minsten
goet
Coperwycx
rond=hout,
sonder
quade
quasten,
Cruys
quasten
off
Conckels
en
verdorven
quasten, en al te weren dat de masten schadelyck offte hinderlycke sy.
Wel
getopt,
deselve
wel
te
maecken
naer
den
aert,
ende
by
gebreck
van
sulcke
bequame
toppen
niet
te
connen
vinden,
soo
mogen
de
aennemers
volstaen
met
eycken
toppen
daerop
te
maecken,
well
aen
malcanderen
gevougt
ende
gesloten,
ofte
ten
ware
dat
de
besteders
verstonden,
dat
de
mast
ofte
het
hout
t'
onderste
boven
te
setten,
ende
in plaets van eycke toppen, eycke Stoelen daeraen te maecken.
De
aennemers
sullen
maecken
ende
leveren
alle
de
masten,
Bougspriet,
Stengen,
bramstengen,
de
knie
op
de
bougspriet,
deselve
versien
met
goede
Salinghen,
ende
wel
sal
men,
clampen
soo
t'
varen
moet, ende men t' haer ordonneren sall.
Die
Höhe
vom
Überlauf
zur
oberen
Reling
in
der
ersten
Gillung
der
Kuhl
neben dem großen Mast, ist die Höhe der Raumtiefe.
[Von den Stückpforten]
Die
Stückpforten
in
den
Schiffen,
die
man
fahren
will
von
schweren
bis
ganz
schweren
Geschützen,
sollen
von
Mitte
zu
Mitte
12
Fuß
Abstand
haben.
Das
obere
Geschütz,
zu
wissen
in
der
Hütte
oder
der
Steuerplicht,
sechs
Fuß
von
Mitte
zu
Mitte.
Die
Größe
der
Pforten
sollten
wenigstens
sechs
Kugeldurchmesser
oder
Dicken
im
Kreuz
in
der
Höhe,
fünf
Kugeldurchmesser
in
der
Breite
[bekommen].
Hinten
und
vorne
in
Übereinstimmung.
Oder
um
das
Ganze
besser
zu
verstehen,
folgt
hier
ein
Beispiel:
zwanzig
Kugeldurchmesser
unten
zwischen
beiden
Pforten
[auf
dem
Überlauf].
Wenn
man
[aber
auf
den
oberen
Decks]
Geschütze
führt,
so
viel
im
Verband
wie
möglich.
So
wie
diese
nachfolgende
Karte[Tabelle
Nr.
3
und
Nr.
4]
die
Maße
der
Kugeldurchmesser
höchstens
von
den Pforten und die Distanz ausweisen soll.
Originalseite 14.
Wenn
man
die
Raumtiefe,
die
Länge
und
die
Weite
miteinander
multipliziert,
bekommt
man
für
ein
Schiff
mit
Kattspuren
und
Steunder
[Stützen
auf
der
Wegerung,
von
der
Kimm
bis
unter
die
Kuhbrücke]
die
ungefähre
Menge
an
Eisen.
Man
rechnet
für
zwei
Kubikfuß
ein
Pfund
Eisen
für
den
Grobschmied
inklusive
der
Püttingseisen,
die
Anker
jedoch
nicht
gerechnet.
Für
ein
Schiff
ohne Kattspuren zieht man ein Viertel ab.
Die Ordnung im Inneren eines Kriegsschiffes
Ich
sollte
es
wohl
selbst
beschreiben,
da
es
jedoch
wie
in
einem
Haushalt
ist, soll es mit diesen kurzen Worten vorbei gehen.
Bis
zu
den
Speenen/[Stützen]
der
Betinge,
die
an
den
[Decks]Balken
liegen,
für das Hochbootsmannsgat.
Zwei Drittel der Schiffsweite für die Länge des Kabelgats.
Ein Drittel der Schiffsweite für die Länge der Kombüse.
Die Schiffsweite für die Länge der Bottelier.
Es
wird
ferner
das
hintere,
oder
der
Rest
des
Schiffes
vom
Großmast
bis
nach
hinten,
in
vier
Teile
geteilt.
Doch
nach
guter
Gelegenheit
befindet
sich
ab
der
Pumpe
die
Schifferkammer,
sie
ist
einen
oder
zwei
Fuß
länger
als
die
Konstabelkammer.
In
Abhängigkeit
von
den
Balken
wird
ihre
Größe
bestimmt. Die Brot- und Segelkammer ungefähr eben so lang.
Originalseite 15.
Der zweite Artikel handelt von den Rundhölzern
Nach
gehöriger
Art
macht
man
Bedingungen,
die
man
gemeinhin
auf
derartiger
Manier
stellt,
wie
hier
folgen
soll.
Die
Länge
und
Schwere
der
Rundhölzer
soll
im
Anschluss
beschrieben
werden.
Ein
Reglement,
welches
durch die Erfahrung gefunden worden ist, soll danebengestellt werden.
Alles besteckgerecht aufgestellt
Zum
ersten
sollen
die
Auftragnehmer
des
Takelwerks
unbeschädigtes
Gottenburger
,
oder
mindestens
gutes
Coperwijcx
Rundholz
ohne
Schäden
und
Krankheiten
liefern.
Es
soll
alles
abgewehrt
werden,
was
die
Masten
beschädigt oder unbrauchbar macht.
Die
Toppen
der
Untermasten
baut
man
nach
der
bequemen
Art.
Sind
sie
jedoch
so
nicht
zu
bekommen,
fertigt
man
sie
aus
Eichenholz.
Zu
diesem
Zweck
baut
man
keine
Toppen,
sondern
Maststühle.
Das
untere
Ende
eines
entsprechend
bearbeiteten
Eichenbaums
wird
zu
diesem
Zweck
mit
dem
Fuß
desselben
nach
oben
über
den
Mast
gestülpt
und
entsprechend
befestigt.