Danksagung
Diese
Veröffentlichung
wäre
ohne
die
Hilfe
vieler
Personen
nicht
möglich
gewesen.
Da
nicht
alle
Mitwirkenden
genannt
werden
können,
seien
hier
dennoch
einige
zu
nennen.
Ab
Hoving,
der
all
die
Jahre
diese
Arbeit
kritisch
begleitet
hat
und
immer
wieder
nicht
nur
die
technischen
Details
in
Augenschein
nahm,
hat
wie
kein
anderer
diese
Arbeit
mitgeprägt.
Holger
Bäthies
hat
in
vielen
Diskussionen
nicht
nur
kritische
Fragen
gestellt.
Die
Gespräche
mit
ihm
regten
immer
wieder
zum
Nachdenken
an.
Nico
Brinck
gilt
in
den
Niederlanden
als
der
Fachmann
für
niederländische
Geschütze.
An
seinem
umfangreichen
Wissen
durfte
ich
immer
wieder
teilhaben.
Seine
technisch/künstlerischen
Zeichnungen
bildeten
oft
die
Grundlage
der
Geschützrekonstruktionen.
Thomas
Feige
und
Marko
Richter,
sie
sind
die
eigentlichen
Urheber
dieser
Arbeit.
Sie
haben
mir
im
übertragenen
Sinne
diesen
Floh
ins
Ohr
gesetzt,
indem
sie
mir
Einblicke
in
die
Welt
der
Marinemaler
Van
de
Velde,
Vater
und
Sohn,
gewährten.
Die
langjährige,
sehr
enge
Zusammenarbeit
mit
Jules
van
Beek
war
nicht
nur
befruchtend,
sondern
sie
hatte
großen
Einfluss
auf
die
eigentliche
Rekonstruktion
des
Schiffes.
Kay
Wunder
hatte
sich
ab
dem
Frühjahr
2106
für
den
Bau
eines
maßstäblichen
Modells
eingesetzt
und
in
immer
wiederkehrenden
Diskussionen
vieles
zurechtgerückt,
was
in
den
Zeichnungen
nicht
klar
formuliert
war.
Peter
Pratsch
hatte
in
der
Anfangsphase
als
Künstler
regen
Anteil
an
der
Ausschmückung
der
Eendracht
gehabt.
Seine
Entwürfe
bildeten
für
die
ersten
beiden
Entwürfe
oft
die
Grundlage der Verzierung.
Die
Mitarbeiter
des
Nationaal
Archief
Den
Haag
haben
in
all
den
Jahren
jede
erdenkliche
Unterstützung
gewährt.
Sie
gewährten
Einblicke
in
die
Welt
der
Generalstaaten
und
der
Admiralitäten
der
Niederlande.
Das
Streekarchief
in
Brielle
beherbergt
eine
der
wenigen
noch
bekannten
großformatigen
Zeichnungen
der
Eendracht,
die
durch
die
Marinemaler
Van
de
Velde
überliefert
sind.
Schon
die
Größe
der
Zeichnung
ist
beeindruckend.
So
konnten
durch
das
großzügige
Entgegenkommen
des
Archivpersonals
viele
Details
des
Schiffes
entdeckt
werden.
Das
Westfries
Archief
in
Hoorn
beherbergt
unter
anderem
die
Resolutionen
der
Staten
van
Holland
ende
West-Vrieslandt
in
gedruckter
Form.
Sie
machten
es
möglich,
große
Bereiche
des
historischen
Ablaufs
der
Flottenbauprogramme
sichtbar
werden
zu
lassen.
Das
maritime
Museum
Rotterdam
machte
eine
Grisaille
zugänglich.
Diese
großformatige
Arbeit
von
Willem
van
de
Velde
zeigt
die
Eendracht
1665
auf
der
Reede
vor
Texel.
Detailliertere
Zeichnungen
sind
nicht
bekannt.
Das
Scheepvaart
Museum
Amsterdam
stellte
die
großartige
Arbeit
eines
anonymen
Mitarbeiter
der
Admiralität
Rotterdam
zur
Verfügung.
Diese
wichtige
Arbeit
handelt
von
der
Takelung
und
Ausrüstung
der
Kriegsschiffe
um
die
Mitte
des
17.
Jahrhunderts.
Auf
eine
Darstellung
der
Van
de
Velde-Zeichnungen
aus
dem
maritime
Museum
Greenwich
musste
leider
verzichtet
werden.
Die
Urheberrechte
an
den
Van
de
Velde-Zeichnungen
haben
mich
dazu
bewogen,
sie
nicht
in
dieser
Arbeit
zu
zeigen.
Dennoch
konnten
die
erworbenen
Reproduktionen,
vier
großformatige
Zeichnungen
der
Eendracht,
ausgewertet
werden.
Der
Rijksdienst
voor
het
Cultureel
Erfgoed
in
Lelystad
beherbergt
eine
Reihe
von
Wrackteilen
aus
den
vergangenen
Jahrhunderten.
Hier
konnten
manche
Detailfragen
zur
Konstruktion
und
Ausrüstung
eines
Schiffes
geklärt
werden.
Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle danken.
Was
wäre
geworden,
wenn
die
Firma
DataSolid
nicht
all
die
Jahre
diese
Arbeit
im
übertragenen
Sinne
gefördert
hätte.
Das
Team
um
Herrn
Heinz-Willi
Brendgens
hatte
immer
ein
offenes
Ohr,
wenn
es
um
Fragen
zu
den
CAD-Systemen
BeckerCad
und
Caddy++
ging.
Einen
herzlichen
Dank
für
diese
ganz
tolle
Unterstützung.
Mein
besonderer
Dank
gilt
allerdings
Dr.
Heinrich
Stettner.
Seine
Bereitschaft,
mir
über
viele
Jahre
hinweg
in
vielen,
langen
Gesprächen
die
Geschichte
der
Niederlande näherzubringen, haben mich erst in die Lage versetzt, eine derartige Arbeit anzugehen.
Die Eendracht in 3D-Linien.
Ein Zwischenstand auf dem Weg zu den endgültigen
Linien des Schiffes.
In diesem Linienriss wurden auch die
Außenhautplanken definiert und mit den Laschen
dargestellt.
Zeichnung © Werner Ulrich, ca. 2011.