die
annähernde
Kontur
der
beiden
Spanten
ermittelt
werden
konnte.
Er
unterstellte,
dass
das
vordere
Spant
auf
dem
Knotenpunkt
Kiel/Vorsteven
stand.
Das
hintere
Spant
setzte
er
auf
22
Fuß
vom
Achtersteven.
Die
saloppe
Formulierung
vom
Achtersteven
besagte
für
C.van
Yk
ganz
selbstverständlich,
dass
das
Maß
auch
von
der
Hinterkante
des
Kiels
gemessen
werden
konnte.
Er
verwies
natürlich
nicht
darauf.
Seinen
Bestecken
entnehmen
wir
dann
die
unterschiedliche
Ausgangsbasis.
In
Höhe
des
Scheerstrooks
hatte
das
vordere
Spant
36
Fuß
und
das
hintere
Spant
34
Fuß
Weite.
Die
Mittelspanten
besaßen
am
Scheerstrook
die
volle
Schiffsweite
von
40
Fuß.
Nun
legte
er
wohl
überlegt
eine
horizontale
Linie
in
Längsrichtung
des
Schiffes.
Diese
Linie
schnitt
das
vordere
Spant
7
Fuß
oberhalb
des
Kiels.
In
Höhe
dieser
Linie
ergab
sich
für
das
vordere
Spant
eine
Weite
von
30
Fuß.
Die
beiden
Mittelspanten
erhielten
eine
Weite
von
38
Fuß,
und
am
hinteren
Spant
legte
er
eine
Weite
von
28
Fuß
fest.
Schauen
wir
uns
die
allgemein
gehaltene
Erklärung
zu
diesem
delikaten
Vorgang
an,
stellen
wir
fest,
dass
man
scheinbar
das
Maß
des
Vorstevenfalls
für
die
Lage
des
hinteren
Spants
nutze.
C.van
Yk
hielt
sich
hier
fast
schon
bedeckt,
deutet
aber
an,
dass
man
dieses
Maß
einsetzte.
Bei
seinem
Beispielschiff
von
160
Fuß
Länge
trifft
dieses
zu.
Um
einen
guten
Verlauf
der
Schiffsform
vom
Kiel
bis
zum
Scheerstrook
zu
bekommen,
waren
nach
C.van
Yk
bis
zu
11
Senten
nötig.
Sie
wurden
von
der
Kielplanke
nach
oben
verteilt
und
solange
hin
und
her
geschoben,
bis
die
Form
dem Meister zusagte.
Die
horizontale
Konstruktionslinie,
die
C.van
Yk
bei
dem
160-Fuß-Schiff
auf
eine
Höhe
von
7
Fuß
legte,
könnte
bei
anderen
Schiffstypen
auch
an
einer anderen Stelle gelegen haben. Dies hätte sicher auch eine Beeinflussung der Formgebung des Unterwasserschiffes zur Folge gehabt.
Die Lage des hinteren Konstruktionsspants
C.van
Yk
gab
in
seinem
Werk
an,
dass
zum
Beispiel
bei
einem
Hoeker
von
80
Fuß
Länge
die
Lage
des
hinteren
Spantes
bei
13
Fuß
6
Daumen
lag.
Bei
einer
Fleute
mit
einer
Schiffslänge
von
140
Fuß
stand
das
hintere
Spant
bei
20
Fuß
9
Daumen.
Bei
einem
Spiegelschiff
von
145
Fuß
Länge
bei
21
Fuß
8
Daumen.
Bei
einem
Schiff
von
155
Fuß
Länge
bei
21
Fuß
und
bei
einem
160
Fuß
Schiff
22
Fuß.
Fassen
wir
die
Aufgeführten
und
weitere
Angaben
C.van
Yks
in
einer
Tabelle
zusammen,
erkennen
wir
einen
mit
steigender
Schiffsgröße
ansteigenden
Berechnungsfaktor.
Der
Tabelle
kann
entnommen
werden,
dass
bei
kleineren
Schiffen
ein
Faktor
von
um
6
herum
möglich
war.
Bei
großen
bis
sehr
großen
Schiffen
stieg
der
Faktor
bis
8,5
an.
Dieser
ermittelte
Faktor
kann
bei
einer
Rekonstruktion
als
Faustregel
eingesetzt
werden.
Schiffslänge
dividiert
durch
Faktor
ergibt
die
ungefähre
Lage
des
hinteren
Spants.
Nun
kann
man
sich
natürlich
die
Frage
stellen,
warum
und
wie
hatte
man
die
Lage
des
achteren