und
das
Silbergeschirr
von
Bord
bringen,
ein
Zeichen
dafür,
dass
die
Seeschlacht
bei
Lowestoft
kurz
bevorstand.
In
der
Nacht
vom
12.
auf
den
13.
Juni
veränderte
sich
der
Wind
zuungunsten
der
niederländischen
Flotte.
In
den
frühen
Morgenstunden
des
13.
Juni
übernahmen
die
Engländer
die
Initiative
und
gingen
zum
Angriff
über.
Die
Verwirrung
unter
den
niederländischen
Seeoffizieren
brachte
die
in
sieben
Geschwader
eingeteilte
Flotte
in
Konfusion.
Die
Flottenführung
war
nicht
auf
die
Reaktion
der
Engländer
vorbereitet.
So
waren
die
Geschwader
geraume
Zeit
auf
sich
selbst
gestellt.
Bis
wieder
Ordnung
hergestellt
werden
konnte,
war
die
Seeschlacht
voll
entbrannt.
Van
Wassenaer
saß
von
Gicht
geplagt
auf
einem
Stuhl
auf
dem
Kampanjedeck
und
befehligte
die
Flotte,
als
die
Eendracht
ohne
Feindeinwirkung
überraschend
um
15
Uhr
explodierte.
Es
ist
nie
ganz
geklärt
worden,
wie
es
dazu
kommen
konnte.
Von
den
500
Menschen,
die
sich
an
Bord
befanden,
überlebten
ganze
fünf.
Das
Schiff
brannte
vollständig
aus
und
trieb
eine
Zeit
auf
dem
Wasser,
bevor
es
versank.
An
der
Schlacht
beteiligte
Personen
schilderten
später
den
Vorgang
höchst
unterschiedlich.
Es
kristallisierte
sich
schließlich
eine
Version
heraus,
die
besagte,
dass
durch
Unachtsamkeit
in
der
Pulverkammer
Feuer
ausgebrochen
war.
Damit
war
das
Ende
der
Eendracht besiegelt.